Einleitung: Abschied von einem Volkshelden
Am heutigen Tage ist ein leuchtender Stern der deutschen Schlagerwelt für immer erloschen: Jürgen Drews verstorben heute, der selbsternannte „König von Mallorca“, ist verstorben. Die Nachricht seines Todes erschütterte nicht nur seine Fans, sondern auch Kolleginnen und Kollegen aus der Musik- und Fernsehwelt. Mit seinem einzigartigen Charisma, seiner jahrzehntelangen Karriere und der Fähigkeit, Generationen miteinander zu verbinden, hinterlässt Drews eine nicht zu ersetzende Lücke in der deutschen Kulturlandschaft.
In diesem Nachruf werfen wir einen umfassenden Blick auf das Leben, die Karriere und das Vermächtnis eines Mannes, der weit mehr war als nur ein Schlagerstar.
Kindheit und frühe Jahre
Geboren wurde Jürgen Drews verstorben heute am 2. April 1945 in Nauen, Brandenburg, wenige Wochen vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Seine Kindheit verbrachte er überwiegend in Schleswig-Holstein, wo seine Familie nach dem Krieg hinzog. Schon früh zeigte sich seine musikalische Begabung – zunächst mit der Geige, später mit der Gitarre.
In jungen Jahren gewann Drews einen Preis als bester Banjo-Spieler Schleswig-Holsteins – ein erster Hinweis darauf, dass er musikalisch Großes vorhatte. Dennoch entschied er sich nach dem Abitur zunächst für ein Medizinstudium. Doch seine Leidenschaft für die Bühne ließ ihn das Studium bald abbrechen, um sich ganz der Musik zu widmen.
Der Weg zum Ruhm Von den „Les Humphries Singers“ zum Solo-Star
In den 1960er Jahren war Jürgen Drews verstorben heute Mitglied verschiedener Bands, doch der große Durchbruch gelang ihm 1970 als Mitglied der international erfolgreichen „Les Humphries Singers“. Mit dieser Formation reiste er durch die Welt und trat in zahlreichen Fernsehshows auf – ein perfekter Einstieg in die professionelle Musikbranche.
Doch es war das Jahr 1976, das seine Karriere auf ein neues Level hob. Mit dem Titel „Ein Bett im Kornfeld“, einer deutschen Version des Countrysongs „Let Your Love Flow“, wurde er quasi über Nacht zum Star der Schlagerszene. Der Song hielt sich wochenlang in den Charts und wurde zu einer der erfolgreichsten deutschen Schlagernummern der 1970er Jahre.
Der König von Mallorca Kultstatus auf der Partyinsel
In den 1990er Jahren schien die Karriere von Jürgen Drews verstorben heute abzukühlen. Doch dann gelang ihm ein beispielloses Comeback – auf eine Weise, die typisch für ihn war: unkonventionell, charmant und publikumsnah.
Mallorca, insbesondere der Bierkönig in El Arenal, wurde zu seinem zweiten Zuhause. Hier füllte er regelmäßig die Hallen, seine Auftritte waren legendär und bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. In dieser Phase etablierte sich sein Beiname „König von Mallorca“, der schließlich sogar zum Titel einer seiner Alben wurde.
Drews verstand es, sich stets neu zu erfinden, ohne sich selbst zu verleugnen. Statt peinlich oder künstlich zu wirken, nahm er sich selbst nicht allzu ernst – eine Eigenschaft, die ihn bei seinen Fans besonders beliebt machte.
Musikalisches Erbe Von Schlager zu Kult
Jürgen Drews verstorben heute veröffentlichte im Laufe seiner Karriere über 30 Studioalben, unzählige Singles und war Dauergast in den großen TV-Shows wie „ZDF-Hitparade“, „Willkommen bei Carmen Nebel“ oder „Immer wieder sonntags“.
Songs wie
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„Barfuß durch den Sommer“,
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„Ich bau dir ein Schloss“,
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„Wenn die Wunderkerzen brennen“ oder
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„König von Mallorca“
wurden zu Klassikern, die auf keiner Schlagerparty fehlen durften. Seine Stimme, sein Aussehen, sein Charme – all das verschmolz zu einem musikalischen Gesamtpaket, das seinesgleichen suchte.
Privatleben Ein Mann mit Herz und Humor
Auch abseits der Bühne war Jürgen Drews verstorben heute ein Publikumsliebling. Er war bodenständig, humorvoll und zeigte sich stets nahbar. Seine Ehe mit Ramona Drews galt als beispielhaft für eine funktionierende Beziehung im Rampenlicht.
Gemeinsam mit Ramona bekam er eine Tochter, Joelina Drews, die ebenfalls musikalisch aktiv ist. Jürgen Drews unterstützte ihre Karriere, ohne sie zu drängen – ein Zeichen seines respektvollen und liebevollen Charakters als Vater.
Er sprach offen über Höhen und Tiefen in seinem Leben, etwa über seine Gesundheitsprobleme oder persönliche Rückschläge. Gerade diese Offenheit machte ihn menschlich und nahbar.
Abschied von der Bühne Der Rückzug mit Würde
2022 verkündete Jürgen Drews verstorben heute öffentlich, dass er an Polyneuropathie leidet – einer Erkrankung des Nervensystems, die ihm das Musizieren und Bewegen zunehmend erschwerte. In einem bewegenden TV-Auftritt erklärte er, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen.
Sein letzter großer Bühnenauftritt fand bei der Show „Schlagerabschied – Danke Jürgen Drews verstorben heute“ im Januar 2023 statt. Stars wie Florian Silbereisen, Beatrice Egli, Ross Antony und viele mehr zollten ihm dort Tribut. Es war ein Abschied, wie er ihm gebührte: voller Liebe, Dankbarkeit und Respekt.
Die letzten Jahre und sein Tod
Nach seinem Abschied von der Bühne zog sich Drews ins Private zurück. In Interviews erklärte er, seine verbleibende Zeit mit der Familie verbringen zu wollen. Gelegentlich postete er noch Fotos oder kurze Videos – meist aus seinem Garten, stets mit einem Lächeln im Gesicht.
Am 23. Juni 2025 verstarb Jürgen Drews im Alter von 80 Jahren im Kreise seiner Liebsten. Über die genaue Todesursache wurde zunächst Stillschweigen bewahrt, man geht jedoch von natürlichen Ursachen aus. Die Öffentlichkeit respektiert diesen Wunsch nach Privatsphäre – so, wie es dem Wesen des Künstlers entspricht.
Reaktionen Deutschland trauert um einen Star
Die Nachricht von Drews’ Jürgen Drews verstorben heute Tod verbreitete sich innerhalb weniger Minuten in sozialen Medien, Nachrichtenportalen und Fernsehsendern. Prominente Wegbegleiter wie
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Helene Fischer,
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Andrea Berg,
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Florian Silbereisen
äußerten sich tief betroffen.
Zahlreiche Fans legten Blumen vor seinem Wohnhaus nieder oder versammelten sich symbolisch vor dem Bierkönig auf Mallorca, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Die Reaktionen reichten von Trauer bis Dankbarkeit – denn viele Menschen verbinden mit seiner Musik Erinnerungen an unvergessliche Zeiten.
Vermächtnis Ein Leben voller Musik, Lachen und Liebe
Jürgen Drews verstorben heute hat nicht nur eine musikalische Karriere hinterlassen – er hat Menschen zusammengebracht. Seine Musik war generationsübergreifend. Kinder, Eltern, Großeltern – alle konnten zu seinen Liedern tanzen.
Er war kein künstlich erzeugter Star, sondern ein Original. Einer, der sich nicht verbiegen ließ. Der wusste, wann es Zeit war zu gehen, und der mit erhobenem Haupt Abschied nahm.
Sein Humor, seine Lebensfreude, seine Nähe zu den Fans – all das wird ihn unsterblich machen. Auch nach seinem Tod wird seine Musik weiterleben. In Playlists, im Radio, Jürgen Drews verstorben heute auf Partys – und in den Herzen von Millionen.
Fazit:
Jürgen Drews verstorben heute war weit mehr als nur ein Schlagersänger – er war ein Phänomen, ein Entertainer, ein Mensch mit Herz. Sein Lebensweg, geprägt von musikalischer Leidenschaft, Offenheit und einer unnachahmlichen Nähe zum Publikum, machte ihn zu einer echten Legende. Vom gefeierten Chartstürmer der 70er bis zum Kultstar auf Mallorca verkörperte Drews stets Lebensfreude, Humor und Authentizität.
Mit seinem Tod verliert Deutschland eine Ikone des Schlagers – doch sein Vermächtnis lebt weiter. In seinen Liedern, in den Erinnerungen der Fans und in dem Gefühl von Leichtigkeit, das er so oft verbreitet hat. Jürgen Drews hat Spuren hinterlassen – nicht nur in der Musikgeschichte, sondern auch in den Herzen der Menschen.
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