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    Prominente

    Simone Borris: Eine starke Stimme in der deutschen Politik

    Ny WeeklyBy Ny WeeklyJune 21, 2025Updated:June 21, 2025No Comments7 Mins Read
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    Simone Borris
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    Einleitung: Eine Frau mit Haltung in der Kommunalpolitik

    Wenn es um politische Führung auf kommunaler Ebene geht, stehen häufig überregionale Parteipolitik oder bundesweite Trends im Mittelpunkt. Dabei wird oft übersehen, dass es die Kommunalpolitiker:innen sind, die direkt am Leben der Bürger:innen beteiligt sind – im Alltag, in Krisen, in der langfristigen Stadtentwicklung. Eine dieser bedeutenden Stimmen ist Simone Borris, Beigeordnete und Bürgermeisterin von Magdeburg, der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Ihre Arbeit ist ein Beispiel für engagierte Verwaltungspolitik, soziale Verantwortung und weibliche Führungsstärke im öffentlichen Dienst.

    Simone Borris hat sich in den letzten Jahren nicht nur als kompetente Verwaltungschefin einen Namen gemacht, sondern auch als moderne Führungspersönlichkeit, die zwischen Bürgernähe und Effizienz neue Maßstäbe setzt. Ihr Wirken steht für einen Politikstil, der Pragmatismus, Menschlichkeit und strategisches Denken miteinander vereint.

    In diesem Porträt wird das politische, berufliche und persönliche Profil von Simone Borris beleuchtet – ihre Herkunft, ihre Karriere, ihre Herausforderungen, ihre Erfolge und die Vision, mit der sie Magdeburg weiterentwickeln möchte.

    Frühe Jahre Von der Sozialwissenschaft zur Verwaltungsexpertin

    Simone Borris wurde 1966 in Magdeburg geboren – in einer Zeit, in der die Stadt noch zur DDR gehörte. Die politischen und sozialen Umstände jener Jahre prägten ihren Blick auf Gesellschaft, Verantwortung und das Verhältnis zwischen Staat und Bürger:innen. Nach dem Schulabschluss studierte sie Sozialwissenschaften, ein Studium, das ihr nicht nur theoretisches Wissen über gesellschaftliche Prozesse vermittelte, sondern auch ein tiefes Verständnis für soziale Gerechtigkeit, Teilhabe und den Wert öffentlicher Institutionen.

    Früh engagierte sie sich für benachteiligte Bevölkerungsgruppen und entwickelte ein besonderes Gespür für die Herausforderungen des demografischen Wandels, der sozialen Ungleichheit und der kommunalen Infrastrukturentwicklung. Ihre Kompetenz lag schon damals darin, theoretische Modelle in praktikable Lösungen umzuwandeln – eine Fähigkeit, die sie in ihrer späteren Verwaltungskarriere perfektionierte.

    Der Einstieg in die Verwaltung Eine Karriere mit Substanz

    Nach Abschluss ihres Studiums begann Simone Borris eine Laufbahn im öffentlichen Dienst – zunächst in nachgeordneten Behörden, später in leitenden Funktionen in der Stadtverwaltung Magdeburg. Dort arbeitete sie sich über viele Jahre hinweg in verschiedene Fachbereiche ein und entwickelte eine umfassende Expertise in Themen wie Gesundheitsmanagement, Jugendhilfe, Sozialplanung und Verwaltungsorganisation.

    Besonders prägend war ihre Arbeit als Leiterin des Sozialdezernats, wo sie verantwortlich war für zahlreiche Schnittstellen zwischen Bürgerdiensten, sozialen Hilfen, Wohlfahrtsverbänden und dem Gesundheitswesen. In dieser Rolle wurde sie für ihre strukturierte, aber auch empathische Herangehensweise geschätzt. Sie galt als sachlich, durchsetzungsfähig und gleichzeitig offen für neue Ideen und Bürgerdialog.

    Bürgermeisterin von Magdeburg Verantwortung in turbulenten Zeiten

    Im Jahr 2022 wurde Simone Borris zur Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Magdeburg gewählt – als erste Frau überhaupt in diesem Amt. Ihr Wahlsieg war ein historischer Meilenstein, nicht nur für die Stadt, sondern auch für die Gleichstellung in der kommunalen Politik Sachsen-Anhalts. Sie trat die Nachfolge von Lutz Trümper an, der das Amt über 20 Jahre lang innehatte.

    Ihre Wahl fiel in eine Zeit großer Herausforderungen: steigende Energiepreise, soziale Spannungen, Migration, die Folgen der Corona-Pandemie und die Digitalisierung der Verwaltung. Borris machte von Beginn an deutlich, dass sie diese Themen nicht mit Symbolpolitik, sondern mit konkreten Maßnahmen und Beteiligung der Bürger:innen angehen wolle. Ihr Credo: „Vertrauen durch Transparenz, Veränderung durch Dialog.“

    Verwaltung modernisieren Digital, effizient, bürgernah

    Eines der wichtigsten Anliegen von Simone Borris ist die Modernisierung der Stadtverwaltung. Sie steht für eine digitale und serviceorientierte Verwaltung, die nicht in Bürokratie erstarrt, sondern sich als Dienstleisterin für die Bevölkerung versteht. Unter ihrer Leitung wurden Prozesse gestrafft, digitale Services ausgebaut und neue Plattformen für Bürgerbeteiligung eingeführt.

    So wurde z. B. ein umfassendes Online-Bürgerserviceportal eingeführt, das viele Behördengänge digital ersetzt. Auch das interne Personalmanagement wurde neu strukturiert – mit dem Ziel, die Verwaltung als attraktiven Arbeitgeber aufzustellen, insbesondere für junge Fachkräfte. In ihren Reden betont Borris immer wieder, dass der öffentliche Dienst sich weiterentwickeln muss, um mit gesellschaftlichem Wandel Schritt zu halten.

    Soziales Engagement Gesundheit, Bildung und Inklusion

    Neben der Verwaltungsmodernisierung gilt ihre besondere Aufmerksamkeit den sozialen Herausforderungen der Stadt. Als ehemalige Sozialbeigeordnete weiß Borris, wie komplex die Bedürfnisse verschiedener Bevölkerungsgruppen sind – von Kindern über Alleinerziehende bis hin zu Senior:innen und Menschen mit Behinderungen.

    In ihrer Amtszeit wurde der kommunale Sozialatlas überarbeitet, neue Förderprogramme für Kinderarmutsbekämpfung aufgelegt und die Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Akteuren intensiviert. Besonders hervorzuheben ist ihre Initiative für ein kommunales Gesundheitskonzept, das Prävention, medizinische Versorgung und soziale Gesundheit ganzheitlich miteinander verbindet.

    Auch im Bereich Bildung setzt sie Akzente: Der Ausbau von Kita-Plätzen, Investitionen in die digitale Ausstattung von Schulen und die Förderung von inklusivem Unterricht sind nur einige ihrer zentralen Themen.

    Stadtentwicklung mit Weitblick Nachhaltigkeit und Urbanität

    Ein weiteres zentrales Thema von Simone Borris ist die nachhaltige Stadtentwicklung. Sie setzt sich für eine „Stadt für alle“ ein – ökologisch tragfähig, sozial gerecht und wirtschaftlich leistungsfähig. Dazu gehören u.a. Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr, klimafreundliche Bauprojekte, die Förderung von Wohnraum für unterschiedliche soziale Gruppen sowie die Belebung von Stadtteilzentren.

    In enger Zusammenarbeit mit Architekt:innen, Stadtplaner:innen und Bürgerinitiativen treibt sie Projekte voran, die langfristig die Lebensqualität verbessern sollen – auch unter dem Gesichtspunkt des demografischen Wandels. Ihr Ansatz ist partizipativ: Sie glaubt daran, dass Stadtentwicklung nicht von oben herab geschehen darf, sondern im Dialog mit den Menschen, die dort leben.

    Frauen in der Politik Vorbild und Verändererin

    Als erste weibliche Oberbürgermeisterin Magdeburgs ist Simone Borris unweigerlich auch zu einem Symbol für den Wandel in politischen Machtstrukturen geworden. Sie ist sich dieser Rolle bewusst, aber sie reduziert sich nicht darauf. In zahlreichen Gesprächen betont sie, dass es ihr nicht um Symbolpolitik, sondern um strukturelle Veränderungen geht.

    Dennoch engagiert sie sich aktiv für mehr Sichtbarkeit von Frauen in Führungspositionen – nicht nur in der Politik, sondern auch in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Sie fördert Netzwerke, unterstützt Mentoring-Programme und setzt sich für geschlechtergerechte Sprache und Personalpolitik ein. Für viele junge Frauen ist sie ein Vorbild: glaubwürdig, pragmatisch, authentisch.

    Herausforderungen und Kritik: Politik unter Druck

    Natürlich ist auch Simone Borris nicht frei von Kritik. Wie jede Führungspersönlichkeit steht sie unter öffentlicher Beobachtung – sei es bei umstrittenen Bauprojekten, bei schwierigen Haushaltsentscheidungen oder bei politischen Interessenskonflikten. Kritisiert wird mitunter die Geschwindigkeit mancher Prozesse oder die Priorisierung bestimmter Themen.

    Doch Borris begegnet dieser Kritik mit Offenheit: Sie sucht den Dialog, stellt sich Diskussionen und zeigt Bereitschaft zur Korrektur. Ihre Art, Politik zu machen, ist weniger konfrontativ als konsensorientiert – eine Qualität, die in Zeiten wachsender Polarisierung immer seltener wird, aber umso wichtiger ist.

    Persönliches Profil Bodenständig, verbindlich, reflektiert

    Abseits der politischen Bühne ist Simone Borris eine bodenständige, reflektierte Persönlichkeit. Sie lebt mit ihrer Familie in Magdeburg, verbringt ihre Freizeit gern in der Natur oder mit Lesen. Kolleg:innen beschreiben sie als diszipliniert, fair und loyal. Ihre Stärke liegt darin, verschiedene Perspektiven zusammenzubringen, ohne sich selbst zu verlieren.

    Ihre Lebensphilosophie: „Verantwortung bedeutet nicht, alles selbst zu wissen, sondern Menschen zu befähigen, gemeinsam Lösungen zu finden.“ Dieser Satz steht sinnbildlich für ihren Politikstil – partnerschaftlich, kooperativ und zukunftsorientiert.

    Fazit: Simone Borris – Ein neues Gesicht für eine moderne Stadt

    Simone Borris ist kein klassischer Politprofi – und genau das macht sie in vielerlei Hinsicht erfolgreich. Sie vereint Fachkompetenz mit sozialem Gespür, Führungsstärke mit Bescheidenheit, Verwaltungswissen mit politischer Weitsicht. Ihre Amtsführung in Magdeburg steht exemplarisch für eine neue Generation von Kommunalpolitik: weniger ideologisch, dafür pragmatisch, transparent und dialogbereit.

    In einer Zeit, in der das Vertrauen in politische Institutionen vielfach erschüttert ist, liefert Simone Borris einen Gegenentwurf: Politik als Dienst an der Gesellschaft – offen, lernfähig, menschlich. Und damit macht sie deutlich: Kommunalpolitik kann mehr sein als Verwaltung. Sie kann ein Motor für echten gesellschaftlichen Wandel sein.

    Sie können auch lesen: Montry Lewe

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